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Dauer der Wasserschadensanierung

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Wasserschadensanierung: Wie lange dauert es wirklich?

18.01.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Wasserschaden bei therlo

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Federico De Ponte

Experte für Wasserschaden bei therlo

Ein Wasserschaden ist ein Albtraum für jeden Hausbesitzer. Doch wie lange dauert es, bis der Schaden behoben ist? Die Dauer der Wasserschadensanierung kann stark variieren. Um die Sanierung so effizient wie möglich zu gestalten und Folgeschäden zu vermeiden, ist schnelles Handeln entscheidend. Benötigen Sie eine professionelle Einschätzung? Kontaktieren Sie uns jetzt.

Das Thema kurz und kompakt

Die Dauer der Wasserschadensanierung variiert stark (2-6 Wochen, bis zu 3 Monate in schweren Fällen), abhängig von Schadensausmaß, Materialien und Wasserart. Eine schnelle Reaktion ist entscheidend, um die Sanierungsdauer zu minimieren.

Professionelle Bautrocknung ist unerlässlich, um tieferliegende Feuchtigkeit zu beseitigen und Folgeschäden wie Schimmelbildung zu verhindern. Durch den Einsatz moderner Geräte kann die Trocknungszeit um bis zu 30% reduziert werden.

Eine gründliche Sanierung sichert den Immobilienwert und vermeidet langfristige Schäden. Die Investition in eine professionelle Sanierung kann die Kosten für Folgeschäden um bis zu 90% reduzieren.

Erfahren Sie, welche Faktoren die Dauer einer Wasserschadensanierung beeinflussen und wie Sie mit professioneller Hilfe schnell wieder ein gesundes und sicheres Zuhause haben. Jetzt mehr erfahren!

Wasserschadensanierung: Dauer durch schnelles Handeln verkürzen

Wasserschadensanierung: Dauer durch schnelles Handeln verkürzen

Grundlagen der Wasserschadensanierung

Ein Wasserschaden in Ihrem Zuhause ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch erhebliche Schäden verursachen. Die Wasserschadensanierung ist ein komplexer Prozess, der darauf abzielt, die Folgen eines solchen Schadens zu minimieren und Ihr Eigentum wieder in einen sicheren und bewohnbaren Zustand zu versetzen. Doch was genau bedeutet das, und welche Faktoren beeinflussen die Dauer dieser Sanierung? Wir von therlo, Ihrem Experten für die Vermittlung von Fachbetrieben für Schimmel- und Feuchtigkeitsbekämpfung, helfen Ihnen, den Überblick zu behalten. Unsere Mission ist es, durch innovative Lösungen für Feuchtigkeits- und Geruchsbeseitigung gesunde Wohn- und Arbeitsräume sicherzustellen.

Definition und Umfang der Sanierung

Die Wasserschadensanierung umfasst verschiedene Schritte, die je nach Ausmaß und Art des Schadens variieren. Zunächst muss das überschüssige Wasser beseitigt werden, um weitere Schäden zu verhindern. Anschließend erfolgt die Trocknung der betroffenen Bereiche, um Schimmelbildung und strukturelle Schäden zu vermeiden. Abschließend werden die beschädigten Bereiche wiederhergestellt, sei es durch Reparatur oder Austausch von Materialien. Dieser Prozess kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern, abhängig von verschiedenen Faktoren.

Faktoren, die die Dauer beeinflussen

Die Dauer einer Wasserschadensanierung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Das Ausmaß des Schadens spielt eine entscheidende Rolle: Je mehr Wasser ausgetreten ist und je größer die betroffene Fläche ist, desto länger dauert die Trocknung. Auch die betroffenen Materialien beeinflussen die Dauer: Poröse Materialien wie Mauerwerk oder Estrich benötigen länger zum Trocknen als nicht-poröse Materialien wie Fliesen. Nicht zuletzt spielen die Umgebungsbedingungen eine wichtige Rolle: Eine hohe Luftfeuchtigkeit oder niedrige Temperaturen können den Trocknungsprozess verlangsamen. Die Geschwindigkeit der ersten Reaktion ist entscheidend, um die Sanierungsdauer zu minimieren.

Sanierungsdauer: Wasserart und Materialbeschaffenheit sind entscheidend

Einflussfaktoren auf die Sanierungsdauer

Neben dem Ausmaß des Schadens und den Umgebungsbedingungen gibt es weitere Faktoren, die die Dauer einer Wasserschadensanierung beeinflussen. Die Art des Wassers spielt eine wichtige Rolle, da sie die Komplexität der Sanierung beeinflusst. Auch die betroffenen Materialien und die Umgebungsbedingungen sind entscheidend für die Dauer des Trocknungsprozesses. Die richtige Trocknungstechnik ist essenziell, um den Prozess zu beschleunigen und Folgeschäden zu vermeiden.

Art des Wassers

Man unterscheidet im Wesentlichen drei Kategorien von Wasser, die bei einem Wasserschaden auftreten können. Sauberes Wasser (Kategorie 1) stammt beispielsweise aus einem geplatzten Trinkwasserrohr und stellt in der Regel kein großes Gesundheitsrisiko dar. Grauwasser (Kategorie 2) ist bereits verunreinigt, beispielsweise durch Spülwasser aus der Waschmaschine oder dem Geschirrspüler. Schwarzwasser (Kategorie 3) ist stark verschmutzt und enthält Fäkalien oder andere gesundheitsgefährdende Stoffe. Je nach Kategorie sind unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen erforderlich, was sich auf die Dauer der Wasserschadensanierung auswirkt. Bei Schwarzwasser ist beispielsweise eineDesinfektion notwendig, was die Sanierung verlängert.

Betroffene Materialien

Die Eigenschaften der betroffenen Materialien haben einen erheblichen Einfluss auf die Trocknungsdauer. Poröse Materialien wie Mauerwerk oder Estrich saugen Wasser auf wie ein Schwamm und geben es nur langsam wieder ab. Nicht-poröse Materialien wie Fliesen oder Metall sind hingegen wasserabweisend und trocknen schneller. Die Art des Baumaterials beeinflusst die Trocknungsdauer erheblich. So trocknen beispielsweise Lochziegel schneller als Kalksandstein. Die Wahl der richtigen Trocknungsmethode und die Berücksichtigung der Materialeigenschaften sind entscheidend für eine effiziente Wasserschadensanierung.

Umgebungsbedingungen

Die Umgebungsbedingungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Trocknung. Eine Temperatur zwischen 15°C und 25°C ist ideal, um die Verdunstung des Wassers zu fördern. Eine hohe Luftfeuchtigkeit hingegen verlangsamt den Trocknungsprozess, da die Luft bereits mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Es ist wichtig, für eine gute Belüftung zu sorgen, um die feuchte Luft abzuführen und den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Die ideale Temperatur und Luftfeuchtigkeit können die Trocknungszeit erheblich verkürzen.

Bautrocknung: So beschleunigen Sie den Prozess

Der Trocknungsprozess im Detail

Der Trocknungsprozess ist ein zentraler Bestandteil der Wasserschadensanierung. Dabei ist es wichtig, zwischen Oberflächentrocknung und Bautrocknung zu unterscheiden. Während die Oberflächentrocknung darauf abzielt, oberflächliche Feuchtigkeit zu entfernen, geht es bei der Bautrocknung darum, tieferliegende Durchfeuchtung zu behandeln. Die Kombination verschiedener Trocknungsmethoden mit Belüftung beschleunigt den Prozess erheblich.

Oberflächentrocknung vs. Bautrocknung

Bei der Oberflächentrocknung werden nasse Gegenstände entfernt und die betroffenen Bereiche abgewischt oder abgesaugt, um oberflächliche Feuchtigkeit zu entfernen. Dies ist ein wichtiger erster Schritt, um die Ausbreitung des Wassers zu stoppen und die Luftfeuchtigkeit zu senken. Bei der Bautrocknung hingegen geht es darum, tieferliegende Durchfeuchtung zu behandeln, beispielsweise in Wänden, Böden oder Decken. Hierfür kommen spezielle Geräte wie Bautrockner zum Einsatz, die die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk ziehen. Die richtige Soforthilfe kann den Schaden minimieren und die nachfolgende Trocknung erleichtern.

Methoden der Bautrocknung

Es gibt verschiedene Methoden der Bautrocknung, die je nach Art und Ausmaß des Schadens eingesetzt werden können. Kondensationstrockner sind effizient, aber langsamer, da sie die Feuchtigkeit aus der Luft kondensieren und ableiten. Adsorptionstrockner sind schneller, aber energieintensiver, da sie die Feuchtigkeit an einem Adsorptionsmittel binden und anschließend abführen. Die Auswahl des richtigen Bautrockners ist entscheidend für eine effiziente Trocknung. Die strategische Anwendung von Drucktrocknung, Entfeuchtung und Belüftung ist ebenfalls wichtig.

Estrich Trocknung

Die Trocknung von Estrich nach einem Wasserschaden erfordert spezielle Maßnahmen, da sich das Wasser oft unter dem Estrich in der Dämmschicht sammelt. Hier kommen Dämmschichttrockner zum Einsatz, die über Bohrungen im Estrich die Feuchtigkeit absaugen. Es gibt verschiedene Verfahren, wie das Vakuumverfahren, bei dem die Feuchtigkeit abgesaugt wird, oder das Überdruckverfahren, bei dem trockene Luft eingeblasen wird. Die Estrichtrocknung ist ein komplexer Prozess, der von Fachleuten durchgeführt werden sollte. Die Bestimmung der Feuchtigkeitstiefe ist entscheidend, um die richtige Trocknungsmethode zu wählen.

Wandtrocknung: Zeitrahmen durch Materialwahl beeinflusst

Zeitrahmen für verschiedene Sanierungsbereiche

Die Dauer der Wasserschadensanierung variiert je nach betroffenem Bereich. Die Wandtrocknung kann je nach Grad der Durchfeuchtung wenige Tage bis mehrere Wochen dauern. Auch die Estrich Trocknung ist zeitaufwendig und hängt von der Art und Dicke des Estrichs ab. Die gesamte Sanierungsdauer beträgt typischerweise 2-6 Wochen, kann aber in schweren Fällen auch bis zu 3 Monate dauern. Die frühzeitige Leckortung und Reparatur sind entscheidend, um die Sanierungsdauer zu verkürzen.

Wandtrocknung

Die Wandtrocknung ist ein wichtiger Schritt bei der Wasserschadensanierung. Bei leichter Feuchtigkeit kann die Trocknung bereits nach wenigen Tagen abgeschlossen sein. Bei starker Durchfeuchtung kann es jedoch mehrere Wochen dauern, bis die Wand vollständig getrocknet ist. Die regelmäßige Überwachung der Feuchtigkeit ist wichtig, um den Fortschritt zu kontrollieren. Die Wandsanierung nach der Trocknung umfasst die Reparatur und den Austausch von Materialien.

Estrich Trocknung

Die Estrich Trocknung ist besonders zeitaufwendig, da sich das Wasser oft unter dem Estrich in der Dämmschicht sammelt. Die Trocknungsdauer ist abhängig von Art und Dicke des Estrichs und kann Tage bis Wochen dauern. Der Einsatz von Dämmschichttrocknern ist hier unerlässlich. Die Bestimmung der Belegreife erfolgt durch die CM-Methode, um sicherzustellen, dass der Estrich ausreichend trocken ist.

Gesamte Sanierungsdauer

Die gesamte Sanierungsdauer einer Wasserschadensanierung beträgt typischerweise 2-6 Wochen. In schweren Fällen, in denen das Wasser tief in die Bausubstanz eingedrungen ist oder Schimmelbildung vorliegt, kann die Sanierung jedoch auch bis zu 3 Monate dauern. Die Dauer der Sanierung hängt stark von der Trocknungsdauer ab. Die Sanierungsarbeiten beginnen erst, wenn die elektronischen Messungen eine ausreichende Trocknung bestätigen.

Schnelle Sanierung: Professionelle Ausrüstung und Sofortmaßnahmen

Beschleunigung der Sanierung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Wasserschadensanierung zu beschleunigen. Der Einsatz von professioneller Ausrüstung wie Bautrocknern, Ventilatoren und Heizgeräten kann den Trocknungsprozess erheblich verkürzen. Auch Sofortmaßnahmen wie das Entfernen von Wasser, die Verbesserung der Belüftung und das Entfernen nasser Gegenstände sind wichtig. Die regelmäßige Feuchtigkeitskontrolle ist essenziell, um den Fortschritt zu überwachen.

Professionelle Ausrüstung

Bautrockner sind das wichtigste Werkzeug bei der Wasserschadensanierung. Sie entziehen der Luft Feuchtigkeit und beschleunigen so den Trocknungsprozess. Ventilatoren sorgen für eine gute Luftzirkulation und unterstützen die Verdunstung des Wassers. Heizgeräte können die Temperatur erhöhen und so die Trocknung zusätzlich beschleunigen. Die Auswahl der richtigen Ausrüstung sollte auf die Projektgröße und die Empfindlichkeit der Struktur abgestimmt sein.

Sofortmaßnahmen

Sofortmaßnahmen sind entscheidend, um die Folgen eines Wasserschadens zu minimieren. Das Entfernen von Wasser sollte so schnell wie möglich erfolgen, um weitere Schäden zu verhindern. Die Belüftung verbessern hilft, die Luftfeuchtigkeit zu senken und den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Nasse Gegenstände entfernen verhindert Schimmelbildung und weitere Schäden. Die richtigen Sofortmaßnahmen können die Sanierungsdauer erheblich verkürzen.

Überwachung und Kontrolle

Die Überwachung und Kontrolle des Trocknungsprozesses ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Sanierung erfolgreich ist. Feuchtigkeitsmessgeräte werden eingesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt in Wänden, Böden und Decken zu messen. Hygrometer messen die Luftfeuchtigkeit. Die regelmäßige Überwachung der Feuchtigkeit ist essenziell, um sicherzustellen, dass die Trocknung vollständig ist.

Risikomanagement: Verborgene Feuchtigkeit und Schimmelbildung vermeiden

Herausforderungen und Risiken

Bei der Wasserschadensanierung gibt es verschiedene Herausforderungen und Risiken zu beachten. Verborgene Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und langfristigen Schäden führen. Auch Schimmelbildung selbst stellt ein großes Problem dar und kann gesundheitsschädlich sein. Langfristige Schäden wie Risse, elektrische Fehler oder Wertminderung der Immobilie sind ebenfalls zu befürchten. Die unzureichende Trocknung kann zu langfristigen strukturellen Problemen führen.

Verborgene Feuchtigkeit

Verborgene Feuchtigkeit ist eine der größten Herausforderungen bei der Wasserschadensanierung. Sie kann sich in Hohlräumen, unter Böden oder in Wänden verstecken und zu Schimmelbildung führen. Die Notwendigkeit spezialisierter Ausrüstung wie Infrarotkameras ist hier gegeben, um die Feuchtigkeit aufzuspüren. In manchen Fällen ist die potenzielle Öffnung von Wänden/Böden erforderlich, um die verborgene Feuchtigkeit zu beseitigen. Die Identifizierung und Beseitigung verborgener Feuchtigkeit ist entscheidend.

Schimmelbildung

Schimmelbildung ist eine häufige Folge von Wasserschäden. Sie entsteht, wenn Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum vorhanden ist. Die Prävention durch schnelle und gründliche Trocknung ist der beste Schutz vor Schimmelbildung. Schimmel kann gesundheitsschädlich sein und allergische Reaktionen auslösen. Unsere Schimmelberatung hilft Ihnen, Schimmelbildung zu vermeiden und zu beseitigen.

Langfristige Schäden

Langfristige Schäden können die Folge einer unzureichenden Wasserschadensanierung sein. Risse im Mauerwerk, elektrische Fehler oder eine Wertminderung der Immobilie sind mögliche Konsequenzen. Eine gründliche Trocknung und Sanierung ist daher unerlässlich, um langfristige Schäden zu vermeiden. Die Vorbeugung langfristiger struktureller Probleme ist ein wichtiger Aspekt der Sanierung.

Kostenkontrolle: Versicherungsdeckung optimal nutzen

Kosten und Versicherungsaspekte

Die Wasserschadensanierung ist oft mit hohen Kosten verbunden. Die Kostenfaktoren umfassen Ausrüstungsmiete, Arbeitskosten und Materialkosten. Die Versicherungsdeckung hängt von der Ursache des Schadens ab. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit der Versicherung in Verbindung zu setzen, um die Kostenübernahme zu klären. Die Kosten variieren je nach Umfang des Schadens und den erforderlichen Maßnahmen.

Kostenfaktoren

Die Ausrüstungsmiete für Bautrockner und andere Geräte kann einen erheblichen Teil der Kosten ausmachen. Auch die Arbeitskosten für die Fachkräfte, die die Sanierung durchführen, sind nicht zu unterschätzen. Hinzu kommen die Materialkosten für Reparaturen und den Austausch beschädigter Materialien. Die Kosten für die Estrichtrocknung hängen von der Art und Dicke des Estrichs ab.

Versicherungsdeckung

Die Gebäudeversicherung deckt in der Regel Schäden durch Rohrbruch ab. Die Hausratversicherung kommt für Schäden am Hausrat auf. Die Elementarversicherung deckt Schäden durch Naturkatastrophen wie Hochwasser ab. Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um zu wissen, welche Schäden abgedeckt sind. Unsere Versicherungsberatung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und Ihre Ansprüche geltend zu machen.

Wasserschadensanierung: Schnelle Reaktion für optimalen Erfolg

Fazit und Empfehlungen

Die Wasserschadensanierung ist ein komplexer Prozess, dessen Dauer von verschiedenen Faktoren abhängt. Eine schnelle Reaktion, professionelle Hilfe und eine gründliche Trocknung sind entscheidend für den Erfolg der Sanierung. Wir von therlo stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite, um den Schaden schnell und effizient zu beheben.

Zusammenfassung der Schlüsselfaktoren

Die wichtigsten Faktoren, die die Dauer einer Wasserschadensanierung beeinflussen, sind die schnelle Reaktion auf den Schaden, die Inanspruchnahme professioneller Hilfe und die Durchführung einer gründlichen Trocknung. Eine schnelle Reaktion ist entscheidend, um die Sanierungsdauer zu minimieren.

Empfehlungen für Betroffene

Wenn Sie von einem Wasserschaden betroffen sind, sollten Sie umgehend Sofortmaßnahmen ergreifen, wie das Entfernen von Wasser und die Verbesserung der Belüftung. Ziehen Sie so schnell wie möglich Experten hinzu, die den Schaden begutachten und die notwendigen Sanierungsmaßnahmen einleiten können. Führen Sie eine regelmäßige Überprüfung des Trocknungsprozesses durch, um sicherzustellen, dass die Sanierung erfolgreich ist. Die Sanierung von Wasserschäden in Fertighäusern erfordert spezielle Kenntnisse und Erfahrung.

Ein Wasserschaden kann schnell zu einer Belastungsprobe werden. Mit therlo haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der Sie durch den gesamten Prozess begleitet. Wir vermitteln Ihnen nicht nur die passenden Experten für die Sanierung, sondern unterstützen Sie auch bei der Kommunikation mit Ihrer Versicherung. So können Sie sich entspannt zurücklehnen, während wir uns um die Details kümmern.

Wir bieten Ihnen effektive Lösungen zur Beseitigung von Feuchtigkeit, Schimmel und Gerüchen in Gebäuden mit umfassendem Kundenservice. Unsere Fokussierung auf Gesundheits- und Sicherheitsstandards, nachhaltige und tierfreundliche Methoden, sowie die Erfüllung Ihrer Erwartungen an schnelle und sichere Lösungen, zeichnet uns aus.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Wasserschadensanierung? Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

FAQ

Wie lange dauert eine Wasserschadensanierung typischerweise?

Die Dauer einer Wasserschadensanierung variiert stark, liegt aber typischerweise zwischen 2 und 6 Wochen. In schweren Fällen, bei denen das Wasser tief in die Bausubstanz eingedrungen ist, kann sie auch bis zu 3 Monate dauern.

Welche Faktoren beeinflussen die Dauer der Wasserschadensanierung am meisten?

Die wichtigsten Faktoren sind das Ausmaß des Schadens, die Art der betroffenen Materialien (porös vs. nicht-porös), die Art des Wassers (sauber, grau oder schwarz) und die Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit).

Warum ist eine schnelle Reaktion bei einem Wasserschaden so wichtig?

Eine schnelle Reaktion minimiert die Ausbreitung des Wassers, reduziert die Trocknungszeit und beugt Schimmelbildung vor. Dies kann die Gesamtdauer und die Kosten der Sanierung erheblich reduzieren.

Welche Rolle spielt die Bautrocknung bei der Wasserschadensanierung?

Die Bautrocknung ist ein zentraler Bestandteil der Sanierung, um tieferliegende Durchfeuchtung in Wänden, Böden und Decken zu behandeln. Sie verhindert langfristige Schäden wie Schimmelbildung und strukturelle Probleme.

Was ist der Unterschied zwischen Oberflächentrocknung und Bautrocknung?

Die Oberflächentrocknung entfernt oberflächliche Feuchtigkeit, während die Bautrocknung tieferliegende Durchfeuchtung behandelt. Beide sind wichtig, aber die Bautrocknung ist entscheidend für die vollständige Trocknung der Bausubstanz.

Welche Arten von Trocknungsgeräten werden bei der Wasserschadensanierung eingesetzt?

Es gibt verschiedene Arten von Trocknungsgeräten, darunter Kondensationstrockner (effizient, aber langsamer) und Adsorptionstrockner (schneller, aber energieintensiver). Die Wahl des richtigen Geräts hängt vom Ausmaß des Schadens und den Materialeigenschaften ab.

Wie kann ich die Trocknungszeit nach einem Wasserschaden beschleunigen?

Sie können die Trocknungszeit beschleunigen, indem Sie professionelle Ausrüstung wie Bautrockner und Ventilatoren einsetzen, für gute Belüftung sorgen und nasse Gegenstände entfernen. Eine Temperatur zwischen 15°C und 25°C ist ideal.

Welche langfristigen Schäden können durch eine unzureichende Wasserschadensanierung entstehen?

Eine unzureichende Sanierung kann zu Schimmelbildung, Rissen im Mauerwerk, elektrischen Fehlern und einer Wertminderung der Immobilie führen. Es ist daher wichtig, eine gründliche Trocknung und Sanierung durchzuführen.

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